4 Osterziele in Nordgriechenland

Jedes Jahr wird das orthodoxe Osterfest in Griechenland mit einer atemberaubenden Darbietung von Tradition und Feuerwerk gefeiert. Als bevölkerungsreichstes orthodoxes Land der Welt ist das griechische Osterfest eine Zeit des Feierns und der Freude inmitten der Feierlichkeit der Karwoche.

Wenn Sie dieses Jahr nach einem Osterurlaub suchen, warum schauen Sie nicht nach Norden? Nordgriechenland bietet die perfekte Mischung aus malerischen Dörfern, natürlicher Schönheit und historischem Interesse. Hier sind fünf Ziele, die Sie auf Ihrer Reise berücksichtigen sollten:

Meteora – Kalabaka

Meteora und Kalabaka sind ein großartiges Reiseziel für das Osterfest in Griechenland, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Christentums bietet. Die Gegend, die für ihre christlich-orthodoxen Klöster und ihre Geschichte bekannt ist, beherbergt auch Naturattraktionen wie Wanderwege, Höhlen und geologische Besonderheiten.

Kalabaka ist eine kleine Stadt im westlichen Teil von Thessalien. Es ist berühmt dafür, die Heimat der Meteora-Felsformationen zu sein, bei denen es sich um große Felsen handelt, die übereinander balancieren, um einen wunderschönen Anblick zu schaffen. Die Stadt selbst ist nicht sehr sehenswert, aber sie ist ein guter Zwischenstopp, wenn Sie auf dem Weg nach Meteora nur auf der Durchreise sind.

Kalabaka ist dafür bekannt, einige der einzigartigsten und köstlichsten Gerichte Griechenlands zu haben. Der Standort liegt mitten in Ackerland, was bedeutet, dass es Zugang zu wirklich frischen Produkten, Fleisch und Milchprodukten hat. Tatsächlich stammen viele der beliebtesten Gerichte aus dieser Region und wurden von Bauern entwickelt, die versuchten, jeden Teil ihres Viehs zu verwenden.

Meteora ist eine zentralgriechische Felsformation, die einen der größten und am steilsten errichteten Komplexe östlicher orthodoxer Klöster beherbergt, der nur noch vom Berg Athos übertroffen wird. Die sechs Klöster (von insgesamt vierundzwanzig) sind auf massiven natürlichen Pfeilern und hügelähnlichen abgerundeten Felsen errichtet, die die umliegende Landschaft dominieren. Die Felsformationen waren schon immer ein Ort des Gebets für die Einheimischen, aber im 13. und 14. Jahrhundert wurden auf ihnen 24 Klöster errichtet.

Edessa – Pozar

Innerhalb einer Stadt gibt es Wasserfälle? Machen Sie eine Reise nach Mazedonien und überzeugen Sie sich selbst. Diese kleinen Wunder, die vom Fluss Edesseos geschnitzt wurden, werden Sie verzaubern. Auf Ihrem Rundgang werden Sie auf das Freiluft-Wassermuseum stoßen, das einzige seiner Art in Griechenland. Sie werden etwas über den Antrieb erfahren, der einst die Webstühle und Mühlen des industriellen Erbes von Edessa angetrieben hat.

Der Wasserfall von Edessa ist einer der berühmtesten und malerischsten Orte der Stadt. Der Wasserfall ist von Bäumen und viel Grün umgeben, was ihm ein fast verzaubertes Gefühl verleiht, wenn man in der Nähe steht. Die Umgebung dieses Naturwunders wurde in einen Outdoor-Park mit Picknicktischen und Bänken umgewandelt, sodass die Besucher ihr Mittagessen genießen und dabei die Umgebung bewundern können.

Pozar ist eine Stadt in Nordgriechenland mit etwas mehr als 1000 Einwohnern. Es ist bekannt für seine heißen Quellen und Mineralbäder, denen heilende Eigenschaften nachgesagt werden. Die Stadt ist auch von natürlicher Schönheit umgeben, mit dem Pella-Wald im Osten und einem Nationalpark im Westen.

Die Bäder von Pozar werden von natürlichen heißen Quellen gespeist, die tief aus der Erde entspringen und sich in einer Höhe von etwa 300 Metern treffen. Sie sind umgeben von üppiger Vegetation und Wildblumen, die das Wasser süß und frisch duften lassen. Besucher können diese Bäder als Teil ihres Aufenthalts in einem der nahe gelegenen Hotels genießen oder private Zimmer für ein noch intimeres Erlebnis mieten.

Thessaloniki

Besuchen Sie Thessaloniki und Sie werden sehen, warum es die „Königin des Nordens“ genannt wird. Diese antike Stadt am Rande des Thermaischen Golfs war einst ein wichtiger Hafen und wird heute von vielen als Kulturhauptstadt Griechenlands angesehen. Es ist auch bekannt für sein Nachtleben mit einer lebhaften Restaurant- und Trinkszene.

Wenn Sie Thessaloniki erkunden möchten, nehmen Sie am besten zuerst die Geschichte der Stadt in sich auf. Beginnen Sie in Ano Poli, dem mittelalterlichen Viertel der Stadt. Hier können Sie eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Thessaloniki besuchen – den Weißen Turm. Dieser 1430 erbaute Turm wurde einst als Gefängnis genutzt, ist aber heute für Besucher geöffnet, die von seinem Dach aus einen guten Blick auf die Stadt haben möchten.

Machen Sie von dort aus einen Spaziergang über den Aristoteles-Platz, um zu sehen, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit verändert hat. Diese Fußgängerzone hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum zum Beobachten und Einkaufen von Menschen entwickelt.

Und vergessen Sie nicht, sich die atemberaubende Uferpromenade der Stadt anzusehen! Sie können einen ausgezeichneten Spaziergang am Meer machen oder Ihr Getränk genießen, während Sie den beeindruckenden Anblick beobachten.

Kastoria

Aus der Ferne wirkt es wie ein impressionistisches Gemälde, mit Häusern, Kirchen und Bäumen, die durch einen Dunst sichtbar sind und deren Spiegelungen im See schimmern. Mazedoniens Landschaft ist atemberaubend. Bei näherer Betrachtung erkennt man imposante aristokratische Häuser am Seeufer, die von hohen Baumgruppen umgeben und von byzantinischen Kirchen durchsetzt sind. Bei näherer Betrachtung erkennt man Einheimische, die Kaffee trinken oder am See spazieren gehen, Fischer in Booten mit flachem Boden vor der Küste und Pelikane, die die Szene hoffnungsvoll im Auge behalten. Das historische Kloster Mavriotissa und die Drachenhöhle liegen etwas außerhalb der Stadt und warten darauf, entdeckt zu werden. Und das ist erst der Anfang von Kastorias Attraktionen.

Kastoria ist nicht nur in Griechenland, sondern auf der ganzen Welt für sein Fell bekannt. Seit jeher beherrschen die Kürschner der Stadt das Kunststück, Felle glatt zu ansprechenden Mustern zu nähen. Geschäfte und Ausstellungsräume sind in der ganzen Stadt zu finden, von denen einige in majestätischen Steinbauten untergebracht sind.

Sie können den See je nach Zeit und Energie von der Süd- zur Nordseite zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto umrunden. Planen Sie unterwegs mindestens zwei Stopps ein: Einmal, um die Drachenhöhle zu erkunden und ihre Stalaktiten und Stalagmiten zu bestaunen, und zweitens, um die prächtigen Wandmalereien des Klosters Panagia Mavriotissa außen und innen zu sehen. Es ist der älteste Komplex seiner Art in Westmakedonien. Die dunkelhäutige Jungfrau ist die Bedeutung des Namens.

Das Nachtleben der Stadt wird von Tavernen und Ouzeris, Restaurants, Bars, Cafés und Clubs bestimmt. Wenn Sie bereit sind, in den Ruhestand zu gehen, haben Sie die Wahl zwischen einer Vielzahl wundervoller Hotels, die von dramatisch restaurierten Herrenhäusern bis hin zu modernen Einrichtungen mit Pools und Spas reichen – alle mit Blick auf den See.

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